Die Preise steigen: Zum Jahresbeginn ist in der Schweiz einiges teurer geworden.

Die Preise steigen: Zum Jahresbeginn ist in der Schweiz einiges teurer geworden.

Ab diesem Jahr gelten nicht nur höhere Steuersätze, auch die Krankenkassenprämien, die Stromrechnung und der Referenzzinssatz steigen.

Der Normalsatz der Mehrwertsteuer steigt um 0.4 Prozentpunkte auf 8.1 % an. Dies wird sich im Alltag insbesondere bei grösseren Anschaffungen, wie z.B. einem KFZ, bemerkbar machen. Bei Lebensmittel und Gütern des tägliche Bedarfs steigt der Steuersatz von 2.5% auf 2.6%. 

Die Tarife der obligatorischen Krankenversicherung sind je nach Kanton mehr oder weniger stark gestiegen. Im nationalen Durchschnitt zahlen Versicherte knapp 10% mehr. 

Wer Strom spart ist gut beraten: Denn hier werden die Preissteigerungen besonders spürbar sein. Im Schnitt zahlen Verbraucher 15-20% mehr als noch im Vorjahr. 

Wer zur Miete wohnt, dürfte sich nicht über die Anhebung des Referenzzinssatzes freuen. Denn dieser ermöglicht es Vermietern, die Miete nach oben anzupassen. 

Auch Dinge des täglichen Bedarfs sind teurer geworden. Die Schweizerische Post hat ihre Tarife für den Versand von Briefen und Paketen angepasst; die SBB (Schweizer Bundesbahn) hat die Preise für einige Billets erhöht. 

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